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Was bietet Ihnen klick-dein-Brennholz.de?

Auf unserer Brennholz-Plattform finden Sie schnell und einfach Brennholzhändler Ihrer Region. Durch die umfangreichen Kontaktdaten - ob E-Mail, Telefon oder die Internetpräsenz - können Sie unkompliziert und kostenlos Kontakt mit dem Anbieter Ihrer Wahl aufnehmen. Auf dem Firmenportfolio können Sie sich direkt über Angebote und Öffnungszeiten der Händler informieren. Machen Sie sich ein umfassendes Bild vom örtlichen Brennholz-Händler - Produktvideos und Bildergalerien machen es möglich!


Kaminholz vor dem Brennholzofen
© Adam Gryko - Fotolia.com - Brennholz | Kaminholz | Brennholzofen


Sie möchten sich umfassend über Brennholz-Sorten informieren? Dann lohnt sich ein Besuch unseres Brennholz-Ratgebers auf jeden Fall! Hier erhalten Sie Tipps und Tricks zum richtigen und umweltfreundlichen Heizen mit Holz und bekommen interessante Informationen zu den unterschiedlichen Brennholzarten. Der Ratgeber wird direkt von Brennholzhändlern und den Mitarbeitern unserer Redaktion erstellt.

In unserem Wiki können Sie sich zu Fachbegriffen aus dem Brennholzbereich informieren. Das Gesuchte ist noch nicht eingetragen? Schreiben Sie uns, wir nehmen den Begriff in unser Wiki auf und erklären ihn kurz und leicht verständlich. Aktuelle Nachrichten zum Thema finden Sie im Menü „News“. Hier informieren wir Sie in regelmäßigen Abständen zu den neusten Entwicklungen im Brennholz-Sektor.

Auf unserem Portal sind Sie also rundum gut versorgt. Einem warmen Winter vor knisterndem Kaminfeuer steht dank unserer komfortablen Händlersuche nichts mehr im Wege.

Heizen mit Brennholz

Während die Öl- und Gaspreise immer weiter steigen, wird Brennholz als Brennstoff immer attraktiver. Brennholz wird in Mitteleuropa  nachhaltig produziert. Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang, dass nur so viele Bäume gefällt werden, wie  auch nachwachsen können. Das Heizen mit Brennholz überzeugt außerdem durch eine niedrige Emission. Bäume  nehmen Kohlenstoffdioxid auf. Es wird auch nur dieses CO2 bei der Verbrennung abgegeben. Dieses würde sonst auch bei der natürlichen Verrottung des Holzes abgegeben werden. Heizen mit Brennholz ist demnach sehr umweltfreundlich. Die regionale und nachhaltige Produktion von Kaminholz führt zu einer hohen Preisstabilität. Wer mit Brennholz heizt, schafft sich eine gewisse Unabhängigkeit vom regulären Brennstoffmarkt. Kaminholz ist eine günstige Alternative mit Zukunft.

Brennholz-Sorten

Man unterscheidet beim Holz generell zwischen Laub-und Nadelhölzern. Dabei eignen sich Laubhölzer besser zum Heizbetrieb. Laubhölzer haben eine höhere Massedichte, welche langsames Abbrennen nach sich zieht. Sie haben daher einen hohen Heizwert und geben viel Wärme ab. Besonders Buche und Eiche gelten als gutes Brennholz. Nadelhölzer wie Fichte oder Kiefer sind schneller zu entzünden, brennen sehr schnell ab und sind daher eher als Anzündholz geeignet. Nadelholz ist außerdem meistens sehr harzig. Das Harz führt bei der Verbrennung zu Funkenflug. Dies ist besonders für offene Kamine problematisch. Für den Heizbetrieb sollte man daher eher auf Nadelholz verzichten.


 rund gestapeltes Brennholz
© Xaver Klaussner -Fotolia.com - Brennholz | Kaminholz


Einheiten für Brennholz

Beim Holzkauf werden Sie wahrscheinlich erstmalig mit den Einheiten für Brennholz konfrontiert. Die Einheiten beschreiben die Holzmenge. Bei Kaminholz kommt es aber auch bei diesen Angaben zu Schwankungen, da sich die Holzsorten stark unterscheiden. Nadelholz zum Beispiel hat generell eine niedrige Massedichte und nimmt  mehr Raum ein, als Laubholz bei gleichem Gewicht. Daher sollten Sie immer die Möglichkeit nutzen das Kaminholz zu sichten und die Qualität zu überprüfen.

Vorgaben für Brennholz

Zum Heizen darf nach erster Bundes-Immissionsschutzverordnung nur naturbelassenes Holz verbrannt werden. Bearbeitete Hölzer, Spanplatten, Sperrholz und Holzpaletten dürfen nicht als Kaminholz verwendet werden. Behandeltes Holz gibt beim Verbrennen zu viele Schadstoffe ab. Es ist außerdem darauf zu achten, dass das Kaminholz ausreichend trocknet bevor es zum Heizen genutzt wird.

Lagerung von Brennholz

Brennholz sollte in etwa zwei Jahre lang gelagert werden. Während der Lagerung entweicht dem Holz das Wasser. Gutes Brennholz sollte die Restfeuchte von 20 Prozent nicht überschreiten. Bei der Lagerung sollte auf gleichmäßige Luftzirkulation und dem Schutz vor Witterung geachtet werden, da es sonst zu Schimmel am Brennholz kommen kann. Um einen guten Trocknungsgrad zu garantieren, sollten Sie das Holz gespalten lagern. Holzscheite sind auf 25 Zentimeter beziehungsweise 33 Zentimeter genormt. Man sollte das Kaminholz im „Kreuzstapel“ schichten. Dies ist optimal um alle Seiten relativ gleichmäßig zu belüften.


Brennholzlager im Außenbereich
© cmnaumann- Fotolia.com - Brennholz| Brennholzlager


Die richtige Verbrennung

Kamine oder Kaminöfen haben je nach Kaminarten verschiedene Grade der Effizienz, sodass sie entweder als Zusatz-und Zentralheizung genutzt werden können. Um effizient zu heizen ist es wichtig, die Menge an Brennholz sowie Zuluft richtig dosiert. Sie sollten darauf achten, dass Sie die Brennkammer Ihres Ofens oder Kamins nicht überlasten. Bei zu viel Kaminholz wird zur Verbrennung dementsprechend auch mehr Sauerstoff benötigt. Die Zuluftsysteme von Kaminen und Öfen sind allerdings auf eine gewisse Menge Brennholz beschränkt. Die maximale Menge an Kaminholz für Ihr Modell können Sie meistens in einem Datenblatt vom Hersteller nachempfinden. Bei selbstgebauten Kaminen ist keine Angabe möglich. Deshalb sollten Sie lieber zu kleine Mengen verbrennen und dafür öfter nachlegen.