Berlin - Grüne Stadt Deutschlands
In Deutschland gibt es drei so genannte Stadtstaaten:
Hamburg, Berlin und
Bremen. Diese Stadtstaaten zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Fläche lediglich eine Stadt (und in manchen Fällen auch noch das angrenzende Umland erfasst) aber sie dennoch eine souveräne Eigenständigkeit nachweisen können. In Deutschland liegt diese Eigenständigkeit im Status eines selbständigen Bundeslandes innerhalb unseres föderalen Systems begründet.
Berlin ist gleichzeitig aber auch mit über drei Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächenmäßig größte Stadt Deutschlands. 40 Prozent der gesamten Fläche sind mit Wohnhäusern oder anderen Gebäuden bebaut.
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29.000 Hektar potentielles Brennholz
Erholungsflächen, wie beispielsweise Parkanlagen oder Spielplätze machen rund zehn Prozent aus. Das sind umgerechnet über 2500 öffentliche Grün-, Erholungs- und Parkanlagen mit einer Gesamtfläche von über 5500 Hektar. Landwirtschaftliche Erzeugnisse werden auf einer Fläche von knapp fünf Prozent angebaut. Die
Waldfläche in Berlin, die unter anderem als Quelle für Holzscheite und Kaminholz genutzt wird, dominiert ungefähr 18 Prozent der Gesamtfläche.
Das sind umgerechnet ungefähr
29.000 Hektar Berliner Wald. Zur Veranschaulichung: Die Eingangshalle im Hamburger Hauptbahnhof beträgt etwas mehr als einen Hektar, der Innenhof des Pentagons umfasst zwei Hektar Fläche. Die Waldbestände werden von fünf Forstbetrieben geregelt. Zum einen sorgt sich das Landesforstamt Berlin um den Schutz der Bäume bzw. um die
Herstellung von Brennholz. Zum anderen gibt es das Forstamt in Pankow, Grunewald, Tegel und Köpenick. Neben den weitläufigen Waldgebieten im Westen und Südosten des Stadtgebietes gibt es zahlreiche Parkanlagen in Berlin.
Fast eine halbe Millionen Straßenbäume
Im Volksmund trägt das Land Berlin gerne den Namen ‚grüne Stadt‘. Das liegt neben dem Waldanteil auch an den von Bäumen gesäumten Straßen und Alleen. Die Straßenbäume in Berlin werden selbstverständlich nicht zu Brennholz verarbeitet. Sie dienen der Luftfilterung und Sauerstoffproduktion. Der Stadtstaat zählt insgesamt 420.000 Straßenbäume. Sie setzen sich aus 153.000 Linden, 82.000 Ahornbäumen, 35.000 Eichen, 25.000 Platanen und 21.000 Kastanien zusammen.
Übrigens, das Holz der
Eiche eignet sich wunderbar als Kaminholz. Sie lässt sich in die Gattung der Buchengewächse einordnen. Neun Prozent macht die Eiche in den Wäldern Deutschlands aus. Sie zählt zu den Hölzern, mit dem höchsten
Heizwert und der längsten Brenndauer. In Eichenholz ist viel Gerbsäure enthalten, weshalb man eine hohe Luftzufuhr zum Abbrennen von Eichenholz gewährleisten sollte. Das Abbrennverhalten der Eiche macht deutlich, dass man dieses Holz überwiegend in Kachelöfen und anderen Öfen verwenden sollte.
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