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Brennholz und Kaminholz im Kreis Roth

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Brennholzhandel Gesell

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Wussten Sie schon?

Wie viel Heizwert hat feuchtes Holz?

Ein entscheidendes Kriterium beim Kauf von Kaminholz oder Brennholz ist der Heizwert. Der Heizwert liefert Informationen darüber, wie groß die nutzbare Wärmemenge bei der Verbrennung von Brennholz tatsächlich ist. Im Gegensatz dazu gibt der Brennwert die gesamte Wärmemenge an, die bei der Verbrennung von Brennholz entsteht. Der Heizwert kann entweder pro Masse oder aber pro Volumen gemessen werden. Der Heizwert bezieht sich allerdings immer nur auf die Trockenmasse. Bei feuchtem Holz muss man den Heizwert deshalb erst verrechnen.

Die Faustregel besagt, dass die Trockenmasse diejenige Masse vom Brennholz ist, die nach dem Verdampfen des Wasseranteils noch übrig bleibt. Je Kilogramm Wasser, das beim Verbrennen verdampft, muss der Energiewert von ca. 0,63 Kilowattstunden von dem eigentlichen Heizwert abgezogen werden. Trockenes Laubholz hingegen hat einen Brennwert von 5 kWh/kg. Allerdings sind diese Werte nicht statisch, da Holz ein Naturprodukt ist und diese Werte Schwankungen unterworfen sind. Die Feuchtigkeitswerte im Brennholz schwanken nicht nur zwischen den einzelnen Holzarten, sondern häufig sogar innerhalb eines Holzstapels. Grund dafür ist die natürliche Lufttrocknung. Das Brennholz am Rand besitzt in der Regel einen geringeren Feuchtigkeitswert als das Holz mitten im Stapel, da es besser mit Frischluft versorgt wurde. Somit lässt sich nur ein Durchschnittsfeuchtigkeitswert und Durchschnittsheizwert bilden.

Generell ist der Heizwert von trockenem Holz um ein vielfaches höher als der Heizwert von nassem Holz. Wer seine Vorräte also möglichst effektiv einsetzen will, der sollte nur trockenes Brennholz mit einem Wassergehalt unter 20 Prozent verfeuern. Technisch getrocknetes Holz besitzt einen höheren Heizwert als luftgetrocknetes Holz, ist aber in der Herstellung aufwendiger und teurer. Weichhölzer sind von Natur aus trockener als Harthölzer. Sie besitzen einen höheren Heizwert und verbrennen heißer und schneller. Sie können also schnell genutzt werden, brennen jedoch nicht lange. Der Heizwert liefert somit auch eine Aussage über die Einsatzmöglichkeiten des Brennholzes. Zur Ermittlung des Feuchtigkeitsgehaltes eines Kaminholzstapels gibt es verschiedene Messgeräte. Hat man den Wassergehalt des Brennholzes gemessen, dann kann man den Heizwert berechnen.