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Brennholz und Kaminholz in Weinheim, Sinsheim im Kreis Rhein-Neckar-Kreis

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Emissionen durch Brennholz

Das Wort Emission kommt aus dem lateinischen und bedeutet etwas wie „heraus senden“. Und tatsächlich tritt das Wort immer dann auf, wenn es um Schadstoffe geht, die ein bestimmter Vorgang verursacht. Störfaktoren, die durch Aussendungen von Motoren oder Maschinen in die Umwelt abgegeben werden – das sind so genannte Emissionen. In der Physik ist es üblich von Emissionen zu sprechen, im Bereich der Umwelttechnik ist zumeist von Immission die Rede. In diesem Artikel soll es ganz besonders um eine Art von Emission gehen: Nämlich die, die durch den Verbrennungsprozess von Brennholz verursacht wird.

Keine Form der Verbrennung kommt ohne solche Emissionen aus. Auch beim Heizen mit Kaminholz oder beim Kochen mit Brennholz entstehen also Emissionen. Hauptsächlich werden bei der Verbrennung Kohlendioxid und Wasserdampf freigesetzt. Der Anteil von Stickstoff, den Kaminholz enthält, wird bei der Verbrennung automatisch in Stickoxide umgewandelt. In der durch den Verbrennungsprozess gebundenen Asche ist Schwefel enthalten. Sind all diese Schadstoffe und Verbindungen schädlich? In großen Mengen lautet die Antwort ja. Bei einer durchschnittlichen Verbrennung für den privaten Gebrauch kann es im Normalfall allerdings nicht zu gesundheitsschädlichen Verbrennungen durch  Kaminholz kommen. Durch die Wahl des richtigen Kessels bzw. Ofens kann man die Ruß- und Emissionsrate beeinflussen. Neue Öfen und Heizkessel sind so konstruiert, dass das Holz gleichmäßig verbrennt. Dadurch werden Emissionen von Stickoxiden und Feinstäuben deutlich gesenkt.

Ebenso sollte man kein Brennholz mit Restfeuchte verbrennen. Dabei entstehen überdurchschnittlich viele Emissionen. Um die Feinstaubbelastung gering zu halten sollte man zerkleinertes Brennholz und nicht zu viel Papier verfeuern. Eine weitere wichtige Unterscheidung stellt behandeltes oder naturbelassenes Kaminholz dar. Letzeres weist nur geringe Schwermetall- und Chlorgehalte auf. Dementsprechend ist der Verbrennungsprozess von dieser Art Brennholz sauberer. Im Gegensatz dazu ist sogenanntes Altholz zu erwähnen, dass nicht selten mit Schwermetallen in Verbindungen gekommen ist. Kann man heutzutage überhaupt noch mit gutem Gewissen Brennholz verfeuern, wenn dabei ständig Emissionen ausgeschieden werden? Brennholz ist ein kohlendioxidneutraler Rohstoff, der ständig nachwächst. Kaminholz kommt aus Deutschland und ist deshalb schon umweltfreundlich, weil es keiner langen Transportwege bedarf, um Brennholz zu liefern. Durch die Umstellung von fossilen Brennstoffen auf Kaminholz konnten beispielsweise im Jahr 2009 12 Millionen Tonnen Kohlendioxid in Deutschland eingespart werden.