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Brennholz und Kaminholz in Bergheim, Kerpen im Kreis Rhein-Erft-Kreis

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Kaminholzhandel Ratz - Erich Ratz

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Holzmiete – Lagerung von Brennholz

Die Lagerung von Kaminholz muss gut bedacht werden. Vor allem das rechtzeitige Anschaffen von genügend Brennholz ist sehr wichtig und erfordert vorausschauende Planung. Viele bedenken dies beim Kauf eines Kamins nicht und gehen an die Brennholzlagerung mit wenig Geduld heran. Doch das hat einige Folgen, denn wenn das Brennholz einen Wassergehalt von mehr als 40% hat, was bei frischem Kaminholz der Fall ist, führt dies zu starker Ruß- und Teerbildung. Die schädlichen Emissionen führen in der Folge zu einer Versottung des Schornsteins. Diese Versottung führt zu braunen Flecken und einem unangenehmen Geruch. Außerdem kann der Wasserdampf nicht richtig entweichen und wird zu flüssigem Wasser.

Trocknung von Kaminholz
Das Holz wird meist waldfrisch im Handel verkauft und benötigt besondere Zuneigung. Zunächst, wenn noch nicht geschehen, wird das Holz in kleine Scheite zerteilt. Daraufhin ist es wichtig, das Brennholz an einer trockenen Stelle unterzubringen. Hierzu eignet sich die Südseite eines Grundstückes, welches geschützt vor Regen und Schnee ist und zudem auch luftdurchlässig ist. Die Lagerung beträgt in der Regel zwei Jahre. Beispiele hierfür sind Buche, Eiche und jegliche Obstbaumsorten. Linde und Birke brauchen nicht ganz so lange Lagerung vor der Verbrennung. Sie benötigen in etwa 1 ½ Jahre. Nach der Lagerungszeit werden verschiedene Methoden genutzt, um die Trockenheit zu überprüfen. Zum einen kann das Brennholz einfach zur Probe im Kamin verfeuert werden. Hierbei ist zu beachten, ob das Holz gleichmäßig anbrennt. Bei nassem Holz wäre das nicht der Fall und das Brennholz würde Wasserbläschen an der Oberfläche aufweisen. Zum anderen gibt es auch Holzfeuchtemessgeräte, die den Wassergehalt genau berechnen. Dieser sollte nicht über 20% sein. Die einfachere Variante ist die Lieferung von ofenfertigem Brennholz. Hierbei ist es jedoch immer sinnvoll, Rücksprache mit dem Brennholzhändler ihres Vertrauens in Anspruch zu nehmen, da dieser über die weitere Lagerung informieren kann.

Lagerstätte für Kaminholz
Da das Holz während der Lagerung auch der Luft zugänglich gemacht werden sollte, eignet sich der Keller oder die Garage nicht zur Lagerungsstätte für Brennholz. Daher ist es sinnvoll, das Holz in einer sogenannten Holzmiete zur Trocknung aufzubewahren. Diese Miete sollte vor Regen geschützt sein und trägt deshalb meist ein Dach und wird im Winter zusätzlich auch an den Seiten abgedeckt. So bleibt das Holz trocken. Wenn das Brennholz nicht trocken gelagert wird, beginnt nach kurzer Zeit der Verrottungsprozess und das Wasser nimmt noch mehr Wasser auf. Dieses Kaminholz ist dann nicht mehr verwendbar, um im Kamin verbrannt zu werden. Falls das Kaminholz an der Hauswand gelagert werden soll, muss man darauf achten, dass zwischen Holz und Hauswand ein ausreichend großer Abstand vorhanden ist, damit auch hier der Wind zirkulieren kann.

Brennholz in Afrika
Nicht nur in Deutschland setzt man auf den Rohstoff Holz als Brennmaterial, auch in Afrika wird Brennholz genutzt und muss dementsprechend auch gelagert werden. Hier werden meist nur Äste aufgesammelt und in Bündeln verpackt, da das Fällen eines Baumes aufwändig ist. Diese Bündel werden dann auf einem Holzmarkt zum Verkauf angeboten. Die Lagerung findet daraufhin im Freien statt, wie in Deutschland. Doch dort ist die Zeit der Trocknung durch die höheren Außentemperaturen weitaus geringer und kann schneller als Brennholz Verwendung finden.