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Brennholz und Kaminholz in Elmshorn, Pinneberg im Kreis Pinneberg

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Insekten im Brennholz

Brennholz ist ein nachhaltiger Rohstoff, der kostengünstig und praktisch die Wohnung warm halten kann. Wer mit Kaminholz heizt, wird schnell merken, dass in dem Holz oftmals unerwünschte Tierchen hausen, die sich nur zu gerne im Haus ausbreiten. Doch keine Panik, mit einfachen Tricks kann man der Insektenplage vorbeugen. Man unterscheidet Frisch-, Trocken- und Faulholzinsekten. Beim Brennholz kommen vor allem die sogenannten Frischholzinsekten vor. Typische Vertreter dieser Art sind der Borkenkäfer (Unterfamilie Scolytinae), die Scheibenböcke (Gattung Callidium), der Rothalsbock (Corymbia rubra) und Holzwespen (Familie Siricidae). Diese Art von Insekten befällt frisches oder leicht getrocknetes Brennholz, das berindet ist. Sie legen ihre Eier gerne unter der Rinde des Holzes. Sie kommen auch oft bei noch nicht geschlagenen Bäumen vor und werden dann zusammen mit dem Brennholz auf das eigene Grundstück transportiert. Wer sein Kaminholz in der Wohnung lagert, kann mit der warmen Temperatur Frühlingsgefühle bei den Larven simulieren und diese zum Schlüpfen anregen. Für Holzmöbel allerdings besteht keine Gefahr, weil die Insekten frisches Holz für ihre Entwicklung brauchen. Wird das Brennholz außen gelagert, besteht keine Gefahr. Denn sobald das Kaminholz auf 20 Prozent getrocknet wurde, sterben die Feuchtholzinsekten ab. Anders beim sogenannten Nagekäfer. Dieser Nagekäfer fühlt sich bei einer Restfeuchte von 27 Prozent besonders wohl. Gelegentlich kommt er im Brennholz vor, jedoch sehr selten. Sollten Aktivitäten des Nagers im Kaminholz festgestellt werden, muss es am besten gleich vernichtet werden. Denn wenn der Nager in das Haus gelangt, reicht eine kleine Holzkommode oder ein Schrank aus, damit sich der Käfer fortpflanzen kann. Er befällt gerne Parkettböden oder Holztüren. Wer einen Nagekäfer bei sich in der Wohnung befürchtet, sollte ihn unbedingt durch einen professionellen Kammerjäger ausrotten lassen. Achtung bei Brennholz, das innen gelagert wird: Der Käfer befällt beispielsweise auch gerne Kaminholz, das in stickigen Kellerräumen mit hoher Luftfeuchtigkeit gelagert wird.

Mit welchen Maßnahmen kann man Insektenbefall vorbeugen?
Es ist nicht notwendig Brennholz mit chemischen Mitteln zu bearbeiten, um das Einnisten von Insekten zu unterbinden. Die Käfer und Fliegen stellen im getrockneten Brennholz kaum eine Gefahr dar, weil sie sich nicht weiter ernähren können. Zur Sicherheit hilft das Entrinden des Kaminholzes. Ohne Rinde finden Insekten keinen Lebensraum. Wichtig ist auch, dass das Brennholz nicht länger als zwei Tage in der Wohnung gelagert wird. Viele Kamin-Liebhaber platzieren das Holz als Dekoration neben dem Ofen. Allerdings sollte es spätestens nach zwei Tagen aufgebraucht sein, weil sich die Käfer sonst in der Wohnung vermehren können. Der Brennholzhändler Ihres Vertrauens kann Tipps zur Bekämpfung bzw. Vorbeugung von Holzschädlingen geben. Doch das Holz des professionellen Brennholzhändlers wird von diesem in der Regel auf Insekten und andere Schädlinge untersucht, bevor es in den Verkauf geht. Dadurch wird das Risiko auf Insekten im Brennholz deutlich minimiert.