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Wussten Sie schon?
Die Nutzer von
Brennholz in Ludwigsburg stellen sich häufig folgende Frage: Wie soll ich
mein Brennholz denn richtig lagern? Die
Lagerung von Scheitholz oder auch Stückholz wirkt sich erheblich auf die Eigenschaften des Brennverhaltens aus.
Wichtig ist, dass man nur Kaminholz verfeuert, das eine Restfeuchte im Bereich zwischen 15 und 20 Prozent aufweist. Alles,
was darunter liegt ist zu trocken und verursacht einen zu großen Funkenflug.
Alles was über diesem Prozentsatz liegt, ist für einen Verbrennungsprozess noch
zu feucht. In diesem Fall muss man als Verbraucher das gekaufte Brennholz einlagern
und kann es erst im darauffolgenden, oder sogar im übernächsten Jahr verfeuern.
Selbst bei optimalen Bedingungen, gilt die Faustregel, dass Holz mindestens neun
Monate lagern sollte. Nachfolgend haben wir einige Tipps für Sie
aufbereitet, die den Lagerungsprozess optimieren.
Am besten lagert man Brennholz an einem luftigen und sonnigen Ort. Das Holz muss genügend Abstand zu Wänden haben und muss vor Regen geschützt werden. Auch von unten sollte Brennholz vor Feuchte geschützt werden. Es bietet sich an, die Holzscheite auf einer Schutzfolie auszulegen. Man sollte Holz nie in einem geschlossenen Raum lagern, da dort nicht genügend Luftaustausch gewährleistet ist. Es ist sinnvoll das zu trocknende Brennholz in kleinen Portionen zu lagern, anstatt in einem großen, quadratischen Raum. Es ist immer gut, wenn eine Seite des Brennholzstapels mit ständiger Luftrotation versorgt wird. Dies erreicht man beispielsweise, wenn man eine Seite absichtlich Wind aussetzt. Es ist wichtiger darauf zu achten, das Holz immer vor dem Regen zu schützen. Wenn es feucht wird dauert die Trocknung des Brennholzes logischerweise länger. Im schlimmsten Fall bildet sich Schimmel auf dem Brennholz. Brennholz, das von Schimmel befallen wurde kann nicht mehr verfeuert werden. Der Brennholzhändler in Ludwigsburg kann sie über die Schutzmaßnahmen von Brennholzlagern gegen Schädlinge, Feuchte und Schimmel beraten.
Kaminholz, das in einer sogenannten Gitterbox gelagert wird, ist im Durchschnitt schneller getrocknet. Ungefähr zehn Monate braucht das Kaminholz dann, um einen Wert von 20 Prozent zu erreichen. Die Hohlräume, die bei der Stapelung von Brennholz entstehen, sollte man regelmäßig auf Rattennester oder Wühlmäuse überprüfen, da diese Tiere das Holz beschädigen. Eine ganz neue und innovative Möglichkeit Brennholz zu lagern sind die sogenannten Holzmieten. Die Holzmiete bietet nicht nur den Vorteil optisch ansprechend gestaltet zu sein, sondern trocknet Brennholz effektiv und gleichmäßig. Fragen sie beim Brennholzhändler in Ludwigsburg nach. Er kann die verschiedenen Vor- und Nachteile bei den Lagerungsmöglichkeiten erklären und ihnen vielen hilfreiche Tipps bei der Erstellung des Brennholzlagers liefern.