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Brennholz und Kaminholz in Heilbad Heiligenstadt, Kallmerode im Kreis Eichsfeld

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37308 Heilbad Heiligenstadt Bebendorf, Bernterode, Bischhagen, Bodenrode, Döringsdorf, Ershausen, Flinsberg, Geisleden, Geismar, Glasehausen, Großtöpfer ...
37318 Uder Arenshausen, Asbach, Birkenfelde, Bornhagen, Burgwalde, Dieterode, Dietzenrode, Eichstruth, Freienhagen, Fretterode, Fürstenhagen ...
37327 Kallmerode Beinrode, Beuren, Birkungen, Breitenbach, Breitenholz, Hausen, Kallmerode, Wingerode
37339 Breitenworbis Adelsborn, Ascherode, Berlingerode, Bernterode, Bleckenrode, Bodenstein, Brehme, Breitenworbis, Buchmühle, Buhla, Böseckendorf ...
37345 Bischofferode Bischofferode, Bockelnhagen, Epschenrode, Gerode, Großbodungen, Hauröden, Holungen, Jützenbach, Neubleicherode, Neustadt, Silkerode ...
37351 Dingelstädt Dingelstädt, Helmsdorf, Kefferhausen, Kreuzebra, Silberhausen
37355 Niederorschel Deuna, Gerterode, Kleinbartloff, Niederorschel, Oberorschel, Reifenstein, Rüdigershagen, Vollenborn
37359 Küllstedt Büttstedt, Effelder, Großbartloff, Küllstedt, Wachstedt
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Eichsfeld - Ungeeignete Holzarten

Brennholz / Kaminholz

Gegenüber den Brennqualitäten von Eschen- und Eichenholz sind einige einheimische Hölzer ungeeignet für die Ofenverbrennung. Dies sind insbesondere Gehölze, welche von bekannten Laubbäumen stammen. Hierzu gehören die Pappel und das Holz der Weide. Dennoch wird die Pappel als schnell nachwachsende Holzart zur Verbrennung in speziellen Großfeuereinrichtungen mit einer kontrollierten Zufuhr von Brennstoff genutzt.

Um eine intensivere und dauerhaftere Brennbarkeit zu erzeugen, werden hierbei nicht unmittelbar die großen Holzteile der Pappel verwendet sondern diese werden in gehäckseltem Zustand als Hackschnitzel verfeuert.