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Wussten Sie schon?
Eine grundsätzliche Unterscheidung des Holzes erfolgt in die Kategorien Hartholz und Weichholz. Wenn die Trockenmasse des Holzes weniger als 550 kg pro Kubikmeter ausmacht, handelt es sich um Weichholzer. Lieget der Wert darüber sprechen wir von Hartholz. Das bedeutet, Hartholz ist schwerer als Weichholz. Dies ist durch einen großen Anteil an Fasern und eine enge Gefäßstruktur begründet. Bedingt durch langsames Wachsen wird das Holz dicht und hart und daher schwer zu bearbeiten.
Zu den Harthölzern gehören z. B. Eiche, Esche, Buche, Birke, Ulme, Ahorn, Hasel und Robinie, zu den Weichholzern Tanne, Pappel, Fichte, Erle, Kiefer, Weide, Linde, Espe und Douglasie. Hartholz ist ausgehend vom Heizwert das geeignetere Brennholz für Ihren Ofen oder Kamin.