Die Weißbuche ist doch nichts anderes, als das Brennholz der Buche? Das stimmt so nicht. Denn die Weißbuche, oder auch Hainbuche, ist als eigene Baumart und Brennholz Sorte anzusehen. Gerade in Celle ist die Weißbuche als Brennholz sehr beliebt. Man erkennt sie leicht an der helleren Färbung der Rinde. Im Gegensatz dazu ist die Rinde der klassischen Buche, auch Rotbuche genannt, sehr dunkel. Getrocknet nimmt die Weißbuche als Kaminholz unheimlich an Bedeutung zu. Die Weißbuche wird getrocknet als Brennholz fast so schwer, wie die getrocknete Eiche. Schwere Hölzer haben die Eigenschaft über einen sehr hohen Brennwert zu verfügen. Die Weißbuche ist für ihre ausdauernde Brennlänge bekannt, genauso wie für ihr eindrucksvolles Flammenspiel. Bei einem Brennholzhändler in Celle oder im Umkreis erhält man sowohl Weißbuche als auch Rotbuche als Kaminholz für den heimischen Gebrauch.
Die Weißbuche ist schwer zu verarbeiten
Ein Nachteil ergibt sich aber aus der Gewinnung von Weißbuche als Kaminholz: Das Brennholz ist schwer zu sägen und zu spalten. Es ist extrem hart und widerstandsfähig. Da viele Brennholzfreunde aus Celle ihr kaminholz selbst spalten, sollte man in eine scharfe Spaltaxt oder einen soliden Spalthammer investieren. Viele Brennholznutzer in Celle schrecken die Schwierigkeiten bei der Verarbeitung der Weißbuche von einem Kauf ab. Sollte man selbst das Brennholz der Weißbuche nicht spalten können oder wollen, dann sollte man einen Fachmann zur Hilfe nehmen. Ein Sägewerk in Celle oder der Umgebung kann dann die Verarbeitung des Holzes in fertige Brennholzscheite übernehmen. Die Weißbuche ist ein Laubbaum, der bevorzugt in Westasien und Europa wächst. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 30 Metern zählt er zu den größeren Harthölzern. Aufgrund seiner guten Verbrennungseigenschaften ist es als Brennholz in Europa sehr beliebt. Sein schönes Flammenbild als Kaminholz wissen die Besitzer offener Kamine zu schätzen.
Die Weißbuche - ein Premium-Brennholz
Das Brennholz der Weißbuche ist im Premiumsegment angesiedelt und dem entsprechend kostspielig. Häufig lohnt es sich jedoch etwas mehr Geld in das Kaminholz Weißbuche zu investieren, da aufgrund der langen Brenndauer weniger Brennholz für die gleiche Heizdauer verwendet werden kann, als das bei Kaminholzarten mit einer geringen Brenndauer der Fall ist. Gerade für Benutzer mit geringen Lagermöglichkeiten ist die Weißbuche eine gute Wahl, da der mengenmäßige Bedarf geringer ist als bei vielen anderen Brennholzarten. Das Holz der Weißbuche trocknet im Vergleich zu anderen Brennhölzern relativ schnell und ist somit auch zur Verfeuerung schnell einsatzbereit, doch bilden sich in der Regel Risse in der Rinde bei der Trocknung. Mehr Informationen über das Brennholz der Weißbuche und vergleichbarer Kaminhölzer findet man bei einem Brennholzhändler in Celle.