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Brennholz und Kaminholz

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Wenn Brennholz verbrannt ist

Wenn das Brennholz im Winter wieder oft zum Einsatz kommt, sollte der Kaminofen zwischendurch auch gereinigt werden. Der Kaminholzofen besteht im Grund aus drei Teilen: Der Feuerraum, in dem das Brennholz verfeuert wird, der Korpus und der Kaminscheibe. Die Scheibe kann entweder mit einem dafür vorgesehenen Reiniger geputzt werden. Die billigere Variante bilden Zeitung und Wasser. Die Reinigung der Scheibe ist sehr wichtig, da sich sonst der Ruß an dieser Stelle einbrennt. Wenn das Putzen vergessen wurde entsteht so auch die Trübung dieser Scheibe. Bei der Nutzung der Sprühflasche sprüht man den Reiniger einfach auf die Scheibe, lässt es einwirken und reibt mit einem Tuch die Kaminscheibe sauber. Bei der Variante mit der Zeitung und dem Wasser muss man etwas anders vorgehen. Hierbei wird das Zeitungspapier angefeuchtet und anschließend in Asche getaucht. Daraufhin reibt man mit dieser Mischung die Kaminscheibe ein, lässt es einwirken und wischt mit einem trockenen Tuch nach.

Brennholz hinterlässt Spuren
Nicht nur im Feuerraum hinterlässt das Brennholz seine Spuren. Auch in dem Mantel, der den Feuerraum umschließt, der sogenannte Korpus,  finden sich Ablagerungen wie Asche. Dieser Korpus besteht meist aus feuerbeständigem Stahl. Um den Außenbereich zu reinigen, benötigt man ausschließlich ein Tuch, mit dem über die Fläche gewischt wird. Falls kleine Kerben vorzufinden sind, können diese mit Hilfe von Ofenspray leicht ausgebessert werden. Dabei sollte man nur darauf achten, dass der Lack sowohl beim Spray als auch beim Korpus identisch ist. Im Feuerraum sind die meisten Ablagerungen des Brennholzes zu finden. Bei der Reinigung des Feuerraums kann das Kaminbesteck genutzt werden. Mit Besen und Schaufel reinigt man zunächst den Raum aus. Wenn das Brennholz hartnäckigere Stellen von Ruß hinterlassen hat, so ist es sinnvoll, dies mit einem Schürhaken abzukratzen. Wenn die Asche nicht in einem Aschefach abgefangen werden kann, so ist es sinnvoll, einen Aschesauger zu nutzen.

Aus Brennholz wird Asche
Die Weiterverwendung der Asche ist nicht mehr gestattet. Da durch frühere Düngung mit der Asche Schwermetalle in den Kreislauf zurückgeführt wurden, gilt ein Verbot der Asche als Düngemittel. Die Schwermetalle sind im Verlauf nämlich in Nährstoffen wieder auffindbar gewesen. Deshalb wird geraten, diese anderweitig zu entsorgen. Sie kann beispielsweise dem Restmüll problemlos zugeführt werden. Doch zuvor sollte die Asche in ein Metallbehältnis gefüllt werden. Dort kann diese dann zu 100% abkühlen. Erst wenn dies der Fall ist, kann die Asche in einen Plastiksack gefüllt und entsorgt werden. Der Plastiksack verhindert die Staubentwicklung.