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Selbst Brennholz schlagen

Der ein oder andere überlegt sich vielleicht beim Einkauf des Brennholzes, dieses einmal selbst zu schlagen. Doch hier ist nicht nur Vorsicht geboten, sondern vor allem gilt es,  einiges zu beachten. In den Zertifizierungsrichtlinien des größten Zertifizierungssystems PEFC kann sich jeder Verbraucher über wichtige Vorschriften kundig machen. PEFC ist eine Institution zur Sicherstellung und Vermarktung nachhaltiger Waldbewirtschaftung. PEFC gibt daher auch die nötigen Informationen, die bei der Arbeit im Wald zu beachten sind. Darunter fällt beispielsweise schon die Mahnung, nur auf den vorgesehenen Wegen zu fahren oder Fällungsschäden an anderen Bäumen zu vermeiden. Des Weiteren dürfen nur Bäume bearbeitet werden, die zur Fällung zugewiesen wurden. Diese Zuweisung erfolgt durch den Förster oder den zuständigen Pächter des Waldes. Doch nicht jedes Bundesland hat dieselben Bestimmungen. Daher ist es sinnvoll, immer erst den Weg zum Förster zu machen. Wenn man also Brennholz selbst schlagen will, sollte das gut überlegt sein, denn auch die Geräte und Maschinen dürfen nur genutzt werden, wenn die benötigten Kenntnisse vorliegen. Außerdem ist der Abtransport nur mit dafür vorgesehenen Fahrzeugen erlaubt.

Brennholz muss zerkleinert werden
Um das Brennholz in die richtige Form zu bringen, welches dann gelagert werden kann, ist die Motorsäge ein wichtiges Utensil. Doch auch hier lauern Gefahren, denn sie kann schwerwiegende Verletzungen verursachen. Beim Förster können hierzu die Sicherheitsvorschriften eingesehen werden. Was vor allem für Brennholzselbstwerber von Relevanz ist. Holz darf von Kaminholzwerbern nur für den Eigenbedarf gefällt werden. Bevor der Baum zu Kaminholz wird sollte daher auch ein professioneller Kurs belegt werden. Hier werden nicht nur die wichtigsten Informationen zur Motorsäge vermittelt. Auch andere Werkzeuge für die Arbeit im Wald werden vorgestellt. Nach Beendigung des Kurses bekommen Teilnehmer einen Motorsägenschein ausgehändigt.

Sicherheit beim Brennholzwerber geht vor

Bevor aber die Motorsäge in die Nähe des Baumes kommt, sollte der Brennholzwerber selbst auch einige Dinge zum Schutz der eigenen Person unternehmen. Zum einen ist es ratsam, einen Helm mit Gehör- und Gesichtsschutz, Sicherheitsschuhe, Schnitthose und Handschuhe zu tragen. Zum anderen ist die Arbeit mit der Motorsäge keine Einzelarbeit. Damit gegebenenfalls Hilfe gerufen werden kann bei einem Unfall ist es also von Vorteil, eine weitere Person bei sich zu haben. Um dann vor Ort gegen Verletzungen vorgehen zu können, ist Erste-Hilfe-Material äußerst hilfreich. Um dritte Personen nicht zu gefährden, besagt die Vorschrift, mindestens zwei Baumlängen zu dritten Personen zu gewähren. So verringert man das Verletzungsrisiko. Während der Arbeit sollte der Konsum von Alkohol und anderen bewusstseinsveränderten Substanzen vermieden werden, da sonst die Kontrolle über die Motorsäge nicht mehr gewährleistet ist.

Brennholz vom Händler
Da viele Faktoren dazu führen, dass das Schlagen von Brennholz ein erheblicher Aufwand ist, bleibt die leichtere Variante immer noch der Brennholzhändler. Schon die längere Lagerzeit des Brennholzes, die ein höheres Schimmelrisiko in sich birgt, bedenkt der Brennholzwerber nicht und hat zur Folge, dass die Holzfeuchte über 20% liegt. Dadurch kann beim Verbrennen zu viel Wasserdampf entstehen, der den Kamin verunreinigt. Der Brennholzhändler liefert fertiges Kaminholz, welches nur noch gelagert werden muss oder sogar schon offenfertig ist. Außerdem kann er über wichtige Details bei der Verfeuerung informieren und gibt wertvolle Tipps.