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Wussten Sie schon?

Brennholz zum Kochen

Nicht nur im Kaminofen kann das Brennholz genutzt werden. Die Wärme dient deshalb auch nicht bei jedem Ofen ausschließlich der Erwärmung von Räumen. So kann mit einem Kaminofen mit integriertem Backfach auch allerhand Köstliches zubereitet werden. Dieses Fach dient keineswegs nur der Warmhaltung, sondern kann wie ein üblicher Backofen genutzt werden. In der Regel ist das Fach gesondert und verschließbar. Der Ofen erreicht bis zu 250 Grad Celsius. Wenn das Fach von allen Seiten eine Wärmezufuhr hat, werden die Speisen schneller gar. Dieses Fach ist bei den Kaminöfen fest montiert und befindet sich über dem eigentlichen Brennraum. Daher ist es wichtig, sich schon zuvor Gedanken zu machen, ob so ein Backfach in den Ofen eingebaut werden soll.

Brennholz für das Brot
Durch ein Thermometer und die Regulierung der Luftzufuhr kann über die Temperatur im Inneren des Backfaches entschieden werden. Vor allem Brot oder ein Braten ist für die Zubereitung in solch einem Ofen geeignet. Wenn der Ofen demnach wirklich auch 250 Grad Celsius erreichen kann, steht der Zubereitung nichts mehr im Wege. Allerdings fehlt dem Kamin die Oberhitze. Das führt dazu, dass das Brot zwischendurch gewendet werden muss. Trotz dessen kann der Kamin mit integriertem Backfach für ein Kocherlebnis genutzt werden. Wer hat schon jeden Tag das Vergnügen, Gerichte über dem Feuer zuzubereiten?

Brennholz verfeuern
Um nicht nur das Backfach richtig nutzen zu können, gilt es einige wissenswerte Dinge zu beachten. Um einen hohen Heizwert zu erreichen und damit von einer langen Brenndauer zehren zu können, ist die Trocknung des Brennholzes wichtig. Hierfür nutzen viele sogenannte Holzmieten oder Kaminholzregale. Auch Gitterboxen eignen sich hervorragend als Lagerstätte und sind dabei platzsparender als Holzmieten. Um das Brennholz schnell zu trocknen benötigt dieses viel Luft. Dies wird durch genügend Abstand zu einer Hauswand und genügend Abstand zwischen den einzelnen Scheiten gegeben. Vor der Lagerung ist es daher auch sinnvoll, das Brennholz zu spalten. Dadurch lässt sich das Holz besser stapeln. Um das Kaminholz auch vor Regen zu schützen und die Schimmelbildung zu verhindern ist eine Abdeckung zu empfehlen. Eine Plane oder Dachpappe kann hierbei schon ausreichen. Beide Varianten lassen dem Brennholz trotzdem noch die Möglichkeit zu atmen. Der Wassergehalt verringert sich bei der Lagerung des Brennholzes. Zu Beginn schwankt der Wassergehalt, von der Baumart abhängig, zwischen 40 und 90%. Vor allem die Buche und die Esche enthalten viel Wasser. Nach etwa zwei Jahren Lagerung ist das Brennholz erst zur Verfeuerung geeignet. Erst dann liegt der Wassergehalt bei unter 20% und führt im Kamin nicht mehr zu einer vermehrten Anreicherung von Wasserdampf. Dieser ist nicht nur für den Kamin schädlich. Auch der Mensch nimmt Schaden daran. Brennholz enthält einen geringen Prozentsatz an Stickoxiden, die jedoch mit dem flüssig gewordenen Wasser reagieren. Daher ist es sinnvoll, vor der Verbrennung von Kaminholz den Wassergehalt nochmals zu messen. Hierzu können verschiedene Messgeräte genutzt werden.