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Brennholz und Kaminholz in Stuhr, Syke im Kreis Diepholz

Infos zu Kaminholz aus Heiligenloh

Kaminholz aus Heiligenloh

Alte Dorfstr. 18
27239 Twistringen-Heiligenloh


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27211 Bassum Albringhausen, Apelstedt, Bassum, Bramstedt, Diek, Dimhausen, Döhren, Eschenhausen, Groß Henstedt, Groß Hollwedel, Groß Ringmar ...
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27248 Ehrenburg Brelloh, Dieke, Ehrenburg, Harmhausen, Heideloh, Hohenfelde, Hotzfelde, Kalte Zeit, Lucht, Neuland, Schmalförden ...
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27259 Varrel Buchhorst, Dörrieloh, Freistatt, Heimstatt, Nordholz, Nutteln, Schäkeln, Strange, Varrel, Wehrbleck
27305 Süstedt Asendorf, Berxen, Bruchhausen-Vilsen, Bruchhöfen, Bruchmühlen, Dille, Engeln, Gehlbergen, Heiligenberg, Homfeld, Nenndorf ...
27327 Martfeld Büngelshausen, Heide, Hollen, Hustedt, Kleinenborstel, Loge, Martfeld, Normannshausen, Schwarme, Spraken, Tuschendorf
27330 Asendorf Affendorf, Altenfelde, Arbste, Asendorf, Barbrake, Brebber, Brüne, Essen, Essener Heide, Graue, Haendorf ...
28816 Stuhr Brinkum, Fahrenhorst, Groß Mackenstedt, Heiligenrode, Moordeich, Seckenhausen, Stuhr, Varrel
28844 Weyhe Ahausen, Angelse, Dreye, Erichshof, Hagen, Hörden, Jeebel, Kirchweyhe, Lahausen, Leeste, Melchiorshausen ...
28857 Syke Barrien, Barrien-Heide, Clues, Gessel, Gödestorf, Heiligenfelde, Henstedt, Jardinghausen, Leerßen, Okel, Osterholz ...
49356 Diepholz Aschen, Diepholz, Heede, Sankt Hülfe
49406 Eydelstedt Barnstorf, Drentwede, Eydelstedt
49419 Wagenfeld Ströhen, Wagenfeld
49448 Hüde Brockum, Hüde, Lemförde, Marl, Quernheim, Stemshorn
49453 Rehden Barver, Dickel, Hemsloh, Rehden, Wehrbleck, Wetschen
49457 Drebber Drebber, Dreeker Fladder
49459 Lembruch Berglage, Burlage, Evershorst, Kuhlhorst, Lembruch, Mecklinge, Quernheimerbruch

Wussten Sie schon?

Rauchmelder und Brennholz schließen sich nicht aus

Rauchmelder sind wichtig. Vor allem in einem Haushalt mit Kaminofen sollte er immer vorhanden sein. Jährlich sterben mehrere hundert Menschen in Folge eines Brandes. Dies gilt es zu verhindern. Viele dieser Todesopfer sind nicht an den Folgen des Feuers gestorben. Der Zeitpunkt des Todes tritt viel früher ein. Durch Rauchgase wird der Körper vergiftet. Die Luft enthält zu viel Kohlenstoffmonoxid und die Opfer müssen nur ein-und ausatmen. Damit besteht für viele schon keine Rettung mehr. Vor allem Haushalte mit einem Kaminofen sollten aus diesem Grund mit einem Rauchmelder ausgestattet sein.

Brennholz und Rauchmelder dürfen sich nicht ausschließen

Viele Bundesländer haben aus diesem Grund schon eine Pflicht der Rauchmelder eingeführt. Wer mit Brennholz heizt ist damit besser geschützt, wenn das Brennholz zu viel Kohlenmonoxid produzieren sollte. Oftmals wird ein Brand auch verursacht, weil vergessen wurde, das Feuer des Brennholzes zu löschen. Wichtig ist nicht nur einen Rauchmelder im Haushalt zu montieren. In jedem Zimmer sollte ein solcher Rauchmelder angebracht werden. Doch vor allem in dem Raum des Kaminofens, in dem das Brennholz verfeuert wird, sollte unbedingt solch ein Melder angebracht sein. Wie ein Rauchmelder funktioniert ist leicht zu erklären. Die gebräuchlichsten Formen eines Rauchmelders sind fotoelektrisch. Er enthält eine Messkammer, die mehrmals pro Minute von einem Blitz durchleuchtet wird. Dieser prüft, ob Rauchgase eingedrungen sind. Sobald dies der Fall ist, findet eine Lichtreflektion zwischen dem Lichtblitz statt. Das Licht wird gestreut und trifft auf eine Fotozelle. Wenn die Mindestkonzentration an Rauchgas überschritten wird, löst der Melder einen Alarm aus. Die Mindestkonzentration ist notwendig, um nicht bei jedem Luftzug einen Alarm auszulösen.

Das Brennholz darf brennen
Der Rauchmelder rettet Leben. Wer also mit Brennholz heizt und in seinem Bundesland der Rauchmelder noch keine Pflicht ist, sollte sich überlegen, diesen trotzdem anzuschaffen. Kaminholz ist gefährlich. Sobald man Brennholz unbeaufsichtigt lässt, kann dies verheerende Folgen haben. Da Brennholz einen hohen Heizwert hat, sollte die Sorgfalt nicht vernachlässigt werden. Vor allem die Buche oder die Esche haben als Brennholz eine lange Brenndauer, die auch zu berücksichtigen ist. Die Brenndauer hängt in erster Linie von der Art des Brennholzes ab. Das Brennholz der Kiefer hat nur einen sehr geringen Heizwert. Das führt dazu, dass sich die Brenndauer vermindert und das Holz auch mehr Rauch produziert. Buche, Esche und die Deutsche Eiche ist als Brennholz geeignet. Diese Baumarten enthalten sehr viel Wasser, müssen lange trocknen und haben deshalb ein schönes Flammenbild. Aber auch der Heizwert und die Brenndauer sind verbraucherfreundlicher. Der Brennholzhändler ihres Vertrauens kann nicht nur über das beste Brennholz informieren, sondern gibt auch wertvolle Tipps zum Thema Rauchvermeidung sowie Rauchfrüherkennung durch einen Rauchmelder.